Aktuelles

Passion 2.0
Bildrechte Hohmeier
So hieß die Ausstellung des Künstlers Hernry Wirth aus Veitshöchheim, die am Sonntag, 02. April eröffnet wurde und täglich bis 23. April in der Christuskirche besucht werden konnte. Hennry Wirth sprach zur Eröffnung, die im Rahmen eines Gottesdienstes statt fand, einige Worte über seine Werke und den Sinn der Ausstellung. Anschließend an den Gottesdienst war Gelegenheit die Werke des Künstlers näher zu betrachten und sich mit ihm persönlich auszutauschen. Thematisch spannen die Arbeiten den Bogen vom letzten Abendmahl über die Kreuzigung bis zur Auferstehung. In den Exponaten wurde mit unterschiedlichen  Gestaltungsmitteln wie Objekten, Zeichnungen, Malerei oder Fotografie gearbeitet. Die Exponate sollen Assoziationen wecken und individuellen Interpretationsspielraum für neue Sichtweisen geben.
Österliches Zusammensein auf der Terrasse unterhalb der Kirche
Bildrechte Grunwald
Drei ganz unterschiedlich gestaltete Gottesdienste luden in diesem Jahr ein, Ostern in und rund um die Christuskirche zu feiern. ​​​​​​​Schon um 5.30 Uhr begann die Osternacht. Am wärmenden Feuer im Innenhof kamen die Menschen zusammen. Diakonin Claudia Grunwald gestaltete die Feier gemeinsam mit den Jugendlichen, die an der Osternacht der Evangelischen Jugend Veitshöchheim teilnahmen. Texte aus dem Ersten Testament wurde verlesen und auch die Ostererzählung. Die neue, von zwei Jugendlichen gestaltete Osterkerze wurde feierlich entzündet und in die dunkle Kirche hineingetragen. Nach dem Schmücken des Altars folgten noch die Erinnerung an die Taufe und die Feier des Abendmahls. Ausgelassener Abschluss vor dem Orgelnachspiel war ein Linedance, den die Jugendlichen zusammen mit Diakonin Grunwald zur großen Überraschung und Freude der Gemeinde aufführten. Nach Umbau- und Coronajahren konnte auch wieder das gemeinsame Osterfrühstück stattfinden. Viele folgten der Einladung in den Gemeinderaum, um sich zu stärken und noch ein wenig zusammenzusitzen.
Hoffnung säen
Bildrechte Grunwald

So lautet eine Aktion der Evangelischen Kirche in Deutschland. 
Hoffnung braucht unsere Welt in diesen Zeiten ganz besonders und in  vielen verschiedenen Bereichen: Hoffnung für Einzelne, für Völker und Nationen - Hoffnung auf Gerechtigkeit, Freiheit, Frieden - Hoffnung. 
Kommen Sie in die Christuskirche. Nehmen Sie sich Samen-Tütchen und vlt. auch eine der Gebetskarten mit. Werden Sie selbst zu Hoffnungspflanzer_innen! Damit Gerechtigkeit aufblüht und  Friede wird! (vgl. Psalm 72,2)

 

Schaut, was in der Erde liegt…, Blumenzwiebeln liegen in der Erde.
Bildrechte Yvonne Kessler

Es ist jedes Jahr eine große Freude und etwas Besonderes, wenn die Menschenskinder kommen und den Gottesdienst mitgestalten. So fanden sich am 12. März 2023 zahlreiche Kindergartenkinder mit ihren Geschwistern, Eltern und Großeltern in der Christuskirche ein, dazu viele Konfis und Jugendliche sowie weitere Besucher*innen. Und auch wenn es draußen leicht schneite, stellte Diakonin Claudia Grunwald das Erwachen der Natur im Frühling und das Wachsen in den Mittelpunkt des Gottesdienstes.

Seniorenkreis
Bildrechte Hohmeier

Das Treffen im Seniorenkreis stand im Januar ganz im Kontext der Jahreslosung für das Jahr 2023 „Du bist ein Gott, der mich sieht“. Obwohl die Jahreslosungen immer weit im Voraus ausgewählt werden, sind sie stets sehr aktuell und lassen sich so aussagekräftig im Zeitgeist verankern. 
Der Seniorenkreis erfreut sich anhaltender Beliebtheit. So hatten sich, neben einigen Neuen, insgesamt 23 auf den Weg gemacht, um bei Kaffee und Kuchen, das gemeinsame Miteinander zu pflegen und sich mit aktuellen Themen auseinanderzusetzen. 

Geschafft, das Jahr 2022 ist zu Ende - endlich könnte man sagen. Im Fernsehen können wir zahlreiche Jahresrückblicke ansehen. So können wir komprimiert noch einmal nachvollziehen, dass 2022 ganz anders abgelaufen ist, als wir es erwartet, uns gewünscht oder vorgenommen hatten. Katastrophenmeldungen im Fernsehen, im Radio, in den Sozialen Netzwerken und über andere Kanäle können uns schnell den Eindruck vermitteln, es gäbe nur noch Schlimmes auf der Welt. Das ist natürlich nicht der Fall.